Camping mit Hund: Wissenswertes & ein Geheimtipp

22 Dezember, 2021 | Update: 05/01/2024

In den Urlaub fährt man meistens mit der ganzen Familie und dazu gehört natürlich auch euer vierbeiniger Freund! Aber was müsst ihr beim Camping mit Hund beachten? Was müsst ihr organisieren? Und was sollte man sinnvollerweise mitnehmen? Wenn ihr gut vorbereitet seid, haben sowohl Zwei- als auch Vierbeiner eine tolle Zeit!

Ihr müsst im Campingurlaub nicht auf euer geliebtes Haustier verzichten, sondern könnt die Zeit auch gemeinsam mit dem Hund genießen. Lange Spaziergänge im Wald, am Strand und auf der Hundewiese des Campingplatzes – Campen ist für euch und euren Vierbeiner der perfekte Urlaub und ein Riesenspaß!

Kinder freuen sich immer, wenn der Hund auch im Urlaub mit von der Partie ist.

Kinder freuen sich immer, wenn der Hund auch im Urlaub mit von der Partie ist.

  1. Darf mein Hund mit in den Campingurlaub?
  2. Was muss ich mitnehmen?
  3. Ist mein Hund auf den Campingurlaub vorbereitet?
  4. Wo ist mein Hund während der Fahrt?
  5. Mache ich genug Pausen?
  6. Was darf mein Hund?
  7. Gibt es besondere Angebote für meinen Hund?

Vor dem Campingurlaub

Darf mein Hund mit in den Campingurlaub?

Für das Camping mit Hund gilt es zuerst einmal, die Regelungen des Campingplatzes, auf dem ihr euren Urlaub verbringen wollt, in Erfahrung zu bringen. Erlaubt der Campingplatz, den ihr euch ausgesucht habt, Hunde auf dem Gelände? Sind Hunde in den Mobilheimen oder anderen Unterkünften erlaubt, falls ihr hier etwas mieten wollt?

Manche Campingplätze erlauben zwar grundsätzlich Hunde auf dem Gelände, schließen aber spezielle Monate oder gar die ganze Hochsaison für Hunde aus. Einige Campingplätze erlauben zwar Hunde, schließen aber spezielle Rassen aus, ganz unabhängig von den gelisteten Hunden im Land. Wieder andere Plätze erlauben Hunde auf dem Gelände, aber nicht in den mietbaren Unterkünften.

Hier gilt es, im Vorfeld alle Unklarheiten zu beseitigen, um sich entspannt auf den Urlaub vorbereiten zu können und keine bösen Überraschungen zu erleben.

So findet man garantiert einen passenden Campingplatz und kann beruhigt mit seinem vierbeinigen Freund losfahren. Ob Hunde auf einem bestimmten Teil des Campingplatzes oder auf dem gesamten Gelände erlaubt sind, ist von Campingplatz zu Campingplatz verschieden.
Auch die Regeln für das Campen mit Hund können variieren. Informiert euch im Vorfeld über den Reiseveranstalter oder die Website des Campingplatzes, damit ihr euch sicher sein könnt, dass euer vierbeiniger Freund willkommen ist.

Garantiert keine bösen Überraschungen gibt es, wenn ihr euch an unsere Rubrik „Hundefreundliche Campingplätze“ auf suncamp.de haltet. Hier findet ihr eine Übersicht über Plätze in ganz Europa, die euren Vierbeiner gerne als Campinggast begrüßen und zum Teil mit Angeboten und Ausstattung speziell auf Bedürfnisse von Hundebesitzern eingehen.

Natur und jede Menge Platz – Camping ist für Hunde die ideale Urlaubsform.

Camping mit Hund in der Natur und mit jeder Menge Platz – die ideale Urlaubsform

Natürlich solltet ihr neben den Regeln des Campingplatzes auch die Einreisebestimmungen für Hunde im Urlaubsland ganz generell beachten. Konkret geht es hier zum Beispiel um notwendige Dokumente oder Impfungen. Aber auch sogenannte Listenhunde sind in diesem Kontext wichtig.

Beachtet bei eurer Vorbereitung des Campingurlaubs die Bestimmungen der Einreise für euren Hund für das jeweilige Urlaubsland, für das ihr euch entschieden habt.

Im Internet gibt es zahlreiche Informationen zu diesem Thema. Für die Bestimmungen die Europäische Union betreffend gibt es auf der Seite der deutschen Regierung entsprechende Informationen.

Für weitergehende, tagesaktuellere Informationen und Bestimmungen von Ländern außerhalb der EU fahrt ihr am Sichersten, wenn ihr euch an das Auswärtige Amt oder die Botschaft wendet. Hier wird man euch gerne weiterhelfen und ihr könnt sicher sein, alles Nötige zu beachten.

Wichtig: Beachtet, dass es bei dieser Recherche nicht nur um das Zielland eurer Reise gehen darf, sondern dass ihr vielleicht auf eurem Weg zum Campingplatz auch durch andere Länder fahrt.

Auch für die Durchreise gilt es, die jeweiligen Bestimmungen zu kennen, damit es bei etwaigen (Grenz-)Kontrollen nicht zu bösen Überraschungen kommt. Es gibt Länder, die Hunde sofort in Obhut nehmen, falls die spezielle Rasse in diesem Land als Listenhund geführt wird oder andere Regeln durch den Hundebesitzer nicht berücksichtigt wurden.

Auch gibt es Länder, in denen eine Leinenpflicht gilt. Das bedeutet, dass ihr immer eine Leine mitführen müsst, auch wenn euer Hund auch ohne Leine nicht von eurer Seite weicht.

Solche und ähnliche Bestimmungen sollte man im Vorfeld kennen, damit das Camping mit Hund nicht schon bei der Anreise unentspannt wird.

Was muss ich mitnehmen?

Jeder Hundebesitzer weiß, was der eigene Hund braucht und was bei einem Ausflug nicht fehlen darf. Wir möchten euch dennoch eine kleine Checkliste an die Hand geben. Ihr könnt dann selbst entscheiden, was für euch und euren Hund wichtig ist. Und wir stellen sicher, dass ihr nichts vergesst.

Korb / Decke

Vielleicht habt ihr euch ja schon Gedanken darüber gemacht, wo euer Hund während des Campingurlaubs schlafen soll, wo er seinen Platz bekommen soll, um im quirligen Campingalltag auch einen Rückzugsort zu  haben, wenn er Ruhe und Erholung braucht.

Überlegt, was ihr hierfür braucht. Schläft er gerne in einem Korb? Oder fühlt er sich in seiner Transportbox wohl, falls ihr ihn in einer solchen im Auto transportiert? Denkt vielleicht an eine Decke, die er von zu Hause kennt, die vertraut riecht und eurem Vierbeiner Geborgenheit und ein Gefühl von Zuhause vermittelt. Das macht die Eingewöhnung im Urlaubsort sicher etwas leichter für ihn.

Leine

Selbst wenn ihr für euren Hund keine Leine benötigt, weil er euch nicht von der Seite weicht und bei euren Spaziergängen immer frei läuft, solltet ihr in  jedem Fall eine Leine mitnehmen.

Einige Länder, ob Ein- oder Durchreise, haben eine Leinenpflicht, viele Campingplätze auch. Und vielleicht ist eine Schleppleine* eine gute Idee: Sollte es am Strand oder auf der Wanderroute eine Leinenpflicht geben, hat euer Hund mit einer Schleppleine etwas mehr Bewegungsfreiheit und kann ein wenig laufen und toben. Für noch mehr Bewegungsfreiheit bei gleichzeitiger Leinenpflicht auf dem Campingplatz sorgt nur noch eine sogenannte Spannleine. Jeroen erzählt euch in seinem Blog, was es damit auf sich hat.

Halsband mit Kontaktdaten

Im Zweifelsfall ist euer Hund gechipt und sollte er verlorengehen oder weglaufen, würde man euch als Besitzer ausfindig machen können.

Aber zum Auslesen des Chips muss das Tier zu einem Tierarzt gebracht werden. Einfacher ist es, wenn eure Adresse und eventuell auch eine Telefonnummer während des Urlaubs sich z.B. in einem Adressröhrchen* oder ähnlichem am Halsband des Hundes befindet. Diese Information kann jeder, der euren Hund findet, einsehen und euch problemlos kontaktieren. So seid ihr im Notfall schnell wieder mit eurem Hund vereint.

Hiermit seid ihr flexibel und könnt im Urlaub die Heimatadresse im Handumdrehen durch die Campingplatzadresse tauschen.

Hiermit seid ihr flexibel und könnt im Urlaub die Heimatadresse im Handumdrehen durch die Campingplatzadresse tauschen.

Wasserspender für unterwegs

Dies ist nicht nur für die Autofahrt zum Urlaubsort eine praktische Möglichkeit, den Hund mit ausreichend Wasser zu versorgen, Nein, es ist auch super für Tagesausflüge während eures Campingurlaubs, ob am Strand oder bei einem langen Spaziergang. Eine Hundetrinkflasche* gehört in die Tasche eines jeden Hundebsitzers.

Eine tolle Möglichkeit, euren Hund unterwegs mit Wasser zu versorgen: die Hundetrinkflasche

Eine tolle Möglichkeit, euren Hund unterwegs mit Wasser zu versorgen: die Hundetrinkflasche

Hundefutter

Je nachdem, wo Ihr euren Urlaub verbringt, lässt sich das eurem Hund bekannte Futter nicht oder nur schwierig besorgen. Macht es euch hier leicht und eurem Hund so angenehm wie möglich und nehmt genug Futter für die Urlaubstage mit. So muss sich euer Hund neben der neuen Umgebung nicht auch noch an neues Futter gewöhnen und wird bestimmt entspannter sein.

Medikamente

Braucht euer Hund Medikamente? Neigt er vielleicht zu Reiseübelkeit? Braucht ihr eine Zeckenzange? Einige Medikamente für besondere Notfälle kann man natürlich nicht vorrätig haben und für ein Antibiotikum muss man dann vor Ort doch zu einem Tierarzt. Aber einige Dinge kann man vorsichtshalber doch einmal einstecken.

Zum Beispiel eine Wurmkur oder ein pflanzliches Mittel gegen Durchfall. Für das Verreisen mit dem Hund gibt es mittlerweile richtige Reiseapotheken*, die die meisten kleineren Probleme und Situationen abdecken.

Fahrradanhänger

Plant ihr Ausflüge mit dem Fahrrad oder gar lange Fahrradtouren? Vielleicht ist dann ein Anhänger* für euren Hund sinnvoll. Dies müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Einige Hunde laufen gern am Fahrrad, hier muss man dann aber die Gegebenheiten vor Ort und die Fitness des Hundes beachten.

Bedenkt, dass ihr vielleicht Urlaub macht in einem Land mit hohen Temperaturen. Bei großer Hitze sollte ein Hund nicht gezwungen sein, weite Strecken am Fahrrad zu laufen. Selbst kurze Strecken können, je nach Temperatur, schon zu viel sein. Seid hier achtsam und beachtet die klimatischen Verhältnisse in eurem Urlaubsort zur geplanten Reisezeit.

So kann euer Hund euch auch auf langen Ausflügen begleiten.

So kann euer Hund euch auch auf langen Ausflügen begleiten.

Denkt auch an Futter- und Wassernapf, Kotbeutel, Spielzeug und den Heimtierausweis.

Ist mein Hund auf den Campingurlaub vorbereitet?

Vor dem Urlaub solltet ihr checken, ob euer Hund sowohl für das Zielland, als auch für die Durchreiseländer entsprechend ausgestattet ist. Hier geht es um Dokumente, Impfungen und ähnliches. Diese Bestimmungen können von Land zu Land variieren. Wir nennen euch hier einmal die gängigsten Regelungen und häufigsten Bestimmungen, damit ihr eine grobe Vorstellung bekommt.

Konkrete Informationen holt ihr am besten vor dem Urlaub ein, sobald ihr wisst, in welchem Land ihr Urlaub macht und welche Länder ihr auf dem Weg zum Campingplatz durchreist.

  • Europäischer Heimtierausweis: Dieses Dokument bekommt ihr bei eurem Tierarzt und es ist in der ganzen EU gültig.
  • Chip: In vielen Ländern ist die Ein- und Durchreise nur mit gechipten Tieren möglich. Die Chipnummer sowie eure Adresse müssen in einer Datenbank registriert sein.
  • Impfungen / Wurmkur: In den meisten Ländern ist eine Tollwut-Impfung Pflicht. Aber auch andere Impfungen können verpflichtend sein. Achtet hier womöglich auch auf entsprechende Empfehlungen für das Urlaubsland. Gibt es viele Zecken? Dann solltet ihr euer Tier vor dem Urlaub entsprechend behandeln oder ihr nehmt ein Anti-Zecken-Halsband mit. Wichtig ist es auch, bei den Impfungen oder einer Wurmkur auf den Zeitpunkt zu achten, zu dem die Behandlung durchgeführt wird. Wie viel Zeit darf zwischen Impfung und Ein-/Durchreise liegen? Sind vielleicht sogar zwei Impfungen für eine Immunisierung nötig? Wieviel Zeit muss zwischen Wurmkur und Ein-/Durchreise liegen? Grundsätzlich solltet ihr euch hier von eurem Tierarzt beraten lassen, damit alles sicher und problemlos abläuft.

Denkt daran, dass eine Wurmkur nur in den Ausweis eingetragen wird und von den Behörden akzeptiert werden kann, wenn sie durch einen Tierarzt vorgenommen wird. Eine Wurmkur, die ihr zuhause selbst verabreicht, ist nicht nachweisbar.

Die Autofahrt zum Campingplatz

Wo ist mein Hund während der Fahrt?

Ihr habt euren Hund wahrscheinlich nicht erst seit gestern und wisst schon, wo er während eurer Reise sitzen soll und welche Bestimmungen für die Mitnahme im Auto gelten. Aber welche Regeln gibt es für die Mitnahme des Hundes im Wohnwagen oder Campervan? Und welche Regeln gibt es in anderen Ländern?

Informiert euch in Hinblick auf die Fahrt zum Urlaubsort, falls dieser nicht in eurem Heimatland liegt, über die Regeln anderer Länder für die Mitnahme des Hundes im Auto oder Wohnwagen. Hier können die Bestimmungen abweichen. Wie muss der Hund gesichert sein? Wo darf er sitzen, wo nicht? Wie darf der Hund im Wohnmobil transportiert werden?

Einige Länder schreiben für den Transport eines Hundes einen Reisezwinger* oder ähnliches vor. In anderen Ländern reicht ein Hundegeschirr und eine entsprechende Fixierung im Auto. Auf alles kann man sich vorbereiten, wenn man es im Vorfeld weiß.

Auch hier gilt es zu beachten, dass nicht nur die Bestimmungen des Ziellandes in Erfahrung gebracht werden, sondern auch die Regeln in den Durchreiseländern.

In einem Reisezwinger ist euer Hund während der Fahrt am sichersten.

In einem Reisezwinger ist euer Hund während der Fahrt am sichersten.

Mache ich genug Pausen?

Natürlich wisst ihr, wie oft euer Hund eine Pause braucht. Berücksichtigt aber bei der Fahrt zu eurem Campingplatz die besondere Situation. Ist euer Hund unsicher und aufgeregt, weil er spürt, dass es sich nicht nur um eine Fahrt zum nahegelegenen Wald handelt, sondern hier etwas Neues passiert? Vielleicht sind dann mehr Pausen nötig und der Kleine muss öfter pinkeln.

Ist es besonders warm, weil ihr in den Süden unterwegs seid oder die Temperaturen einfach sehr hoch sind? Dann müsst ihr ihm regelmäßig etwas zu trinken anbieten.

Ob ihr euren Hund vor oder während der Fahrt füttert, ist natürlich eine ganz individuelle Entscheidung. Ihr wisst am besten, ob euer Hund sich mit Futter im Magen möglicherweise während der Fahrt übergeben muss oder ob dies problemlos funktioniert.

Wenn ihr hier unsicher seid, dann füttert ihn am besten nicht am Tag der Reise. Sollte euer Hund unter Reiseübelkeit leiden und sich übergeben müssen, habt ihr keine riesige Sauerei im Auto oder in der Transportbox und für Hunde ist es im Normalfall kein Problem, erst abends etwas zu fressen, wenn die Fahrt überstanden ist.

Ihr seid vielleicht eine ganze Weile, viele Stunden, unterwegs. Sorgt dafür, dass der Platz des Hundes gut belüftet ist, es weder zu warm, noch zu kalt ist. Nicht jeder Hund fährt gerne Auto. Sorgt so gut es geht für sein Wohlbefinden, damit auch für ihn der Urlaub entspannt und angenehm beginnt.

Am schönsten ist es doch, wenn die Familie auch im Urlaub vereint ist.

Am schönsten ist es doch, wenn die Familie auch im Urlaub vereint ist.

Auf dem Campingplatz

Was darf mein Hund?

Auf dem Campingplatz angekommen, gilt es nun, die Umgebung zu erkunden. Vielleicht habt ihr im Vorfeld schon Informationen eingeholt. Vor Ort könnt ihr nun aber auch noch einmal auf Erkundungstour gehen.

In welchen Bereichen des Campingplatzes ist mein Hund willkommen, welche Bereiche sind hundefrei? Darf mein Hund mit ins Restaurant oder in den Supermarkt des Campingplatzes. Gibt es eine Hundewiese auf dem Gelände? Gibt es in der Umgebung Hundestrände? Und wie sieht es mit der Leinenpflicht und Freilauf aus? Wo ist was erlaubt?

Das Campingplatz-Team wird euch hier sicher Auskunft und praktische Tipps an die Hand geben können, damit euer Urlaub für euch und euren Vierbeiner ein voller Erfolg wird.

Gibt es besondere Angebote für meinen Hund?

Hundefreundliche Campingplätze bieten verschiedene Einrichtungen für Hunde.

Oft gibt es eine Hundewiese, wo die Hunde ihr Geschäft verrichten und herumlaufen können. Möchtet ihr euren Hund mit an den Strand nehmen? Einige Campingplätze verfügen über einen speziellen Hundestrand, an dem Hunde das ganze Jahr über frei laufen dürfen. Hier haben Hunde ihren eigenen breiten Sandstrand, wo sie mit ihren Besitzern rennen, schwimmen und sich entspannen können.

Ist euer Hund nach dem Spielen schmutzig geworden? Mittlerweile haben einige Campingplätze spezielle Hundeduschen für euren Vierbeiner. Hier wird er im Handumdrehen wieder sauber! Ideal ist dies auch in den heißen Sommermonaten, wenn der Hund eine Abkühlung braucht.

Auf hundefreundlichen Campingplätzen wird der Hund als echter Gast betrachtet. Das Produktangebot im Supermarkt des Campingplatzes ist entsprechend auch auf Hundebesitzer ausgerichtet. Hier findet ihr Hundefutter, Hundespielzeug und Kauartikel für euren vierbeinigen Freund.

Vielleicht ist beim Camping mit Hund auch ein Zelt für den Hund eine gute Idee.

Vielleicht ist beim Camping mit Hund auch ein Zelt für den Hund eine gute Idee.

Unser Tipp: Das Dog Camp – Der wohl hundefreundlichste Campingplatz überhaupt

Für Besitzer, die ihrem Hund mehr Freiraum geben wollen, hat sich Camping Union Lido in Italien etwas einfallen lassen: ein Dog Camp. Der Campingplatz hat einen speziellen Bereich für Camper, die mit ihrem Hund verreisen. Mit einem Hundestrand, einem Agility-Parcours und einem Hundepool haben die Vierbeiner hier alles, was sie brauchen.

Wer seinen Campingurlaub in Union Lido verbringt, kann zwei Stunden pro Tag kostenloses Dogsitting in Anspruch nehmen. Die zuverlässige und erfahrene Hundebetreuerin kümmert sich liebevoll um euren vierbeinigen Freund, während ihr einkauft oder die Gegend erkundet.

Möchtet ihr auf dem Campingplatz zu Abend essen? Euer Hund ist auch im Restaurant des Campingplatzes herzlich willkommen!

Wie ihr seht, ist Camping mit Hund problemlos möglich. Auf den hundefreundlichen Campingplätzen wird es den schwanzwedelnden Campern an nichts fehlen und ihr müsst während der schönsten Zeit des Jahres nicht auf euren Hund verzichten. Zusammen werdet ihr einen wunderbaren Urlaub verbringen!

Wir haben eine Reihe von Campingplätzen in Italien, Frankreich und Spanien und ausgewählt, auf denen ihr und euer vierbeiniger Freund herzlich willkommen sind. Natürlich gibt es noch viele weitere Campingplätze, die ihr auf Suncamp finden könnt.

Gemeinsam lässt man die Abende auf dem Campingplatz ausklingen.

Gemeinsam lässt man die Abende auf dem Campingplatz ausklingen.

Camping mit Hund in Italien

Wir haben euch bereits vom Campingplatz Union Lido erzählt, aber es gibt noch viele andere italienische Campingplätze, auf denen euer Hund herzlich willkommen ist.

Camping mit Hund in Frankreich

Auch in Frankreich gibt es viele Campingplätze für Camping mit Hund.

Camping mit Hund in Spanien

In Spanien könnt ihr euren Hund auch auf einen dieser Suncamp-Feriencampingplätze mitnehmen.

Camping mit Hund am Gardasee

Ihr wollt lieber mit eurem Hund an den See fahren? Wir haben euch ein paar hundefreundliche Plätze rund um den Gardasee zusammengestellt.

Habt ihr schon Camping mit Hund gemacht und noch gute Tipps für die Community? Dann lasst uns sehr gerne einen Kommentar da!

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  • Autor: Kristina
  • Meine ersten Erfahrungen mit Campingurlauben hatte ich als Kind mit der Familie. Es war immer eine grandiose Zeit – Campingplätze boten Sicherheit und grenzenlose Freiheit zugleich. Aktuell habe ich ein Faible für Roadtrips. Unterwegs zu sein, mal hier und mal dort, ist meine liebste Art, ein Land kennenzulernen – zuletzt in Spanien, Kroatien und den USA.

    2 Kommentare

  1. Bald möchte ich mit meinem Hund Campen gehen. Es war wirklich gut zu erfahren, dass eine ausgewogene Nahrung nicht fehlen darf. Ich werde daher zusehen, Hundefutter zu bestellen, bevor ich losfahre.

  2. Mein Hund war mittlerweile nur in der Großstadt unterwegs. Mir war nicht bekannt, dass ein Hund auch gegen Tollwut geimpft sein muss. Wir werden das unumgänglich nachholen, um Probleme zu vermeiden.

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