Wohnmobil mieten für Anfänger: eine komplette Übersicht!

24 September, 2021 | Update: 30/01/2023

Schön, dass ihr für euren nächsten Urlaub ein Wohnmobil mieten möchtet! Vielleicht habt ihr (noch) kein Wohnmobil oder möchtet etwas anderes als einen Wohnwagen oder ein Zelt ausprobieren. Was auch immer euer Grund ist, ein Wohnmobil für den nächsten Campingurlaub zu mieten macht viel Spaß! Und der beginnt bereits bei der Recherche.

Wo möchtet ihr ein Wohnmobil mieten und welche Art von Wohnmobil sucht ihr? Vielleicht habt ihr bereits euer ideales Wohnmobil vor Augen. Wisst ihr noch nicht genau, was ihr dafür organisieren und worüber ihr nachdenken müsst? Dann helfe ich euch gerne bei den Vorbereitungen!

Alles über Wohnmobil mieten

Wohnwagen am See

Seht ihr euch schon hier am Wasser stehen?

Warum ein Wohnmobil mieten?

Ein Wohnmobil mieten zu wollen ist keine verrückte Idee. Der Kauf eines Wohnmobils kann Zehntausende von Euro kosten. Ihr müsste euch auch um die Versicherung kümmern und die gesamte Campingausrüstung selbst kaufen. Denkt an das Kücheninventar und die Campingstühle, aber auch an alle Notwendigkeiten zur Wartung der Wassertanks. Wenn ihr ein eigenes Wohnmobil besitzt, müsst ihr natürlich auch alle Kosten für Lagerung und Wartung sowie Steuern zahlen. Daher hat das Mieten eines Wohnmobils viele Vorteile.

Wo kann man ein Wohnmobil mieten?

Heutzutage könnt ihr an vielen verschiedenen Orten einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil mieten. Ihr könnt ein Reisemobil über einen Händler oder eine professionelle Vermietungsgesellschaft, wie zum Beispiel bei rent easy von der Erwin Hymer Group, mieten. Bei den meisten Vermietungsunternehmen habt ihr die Möglichkeit, euch im Voraus zu informieren. Tut dies besonders sorgfältig. So erhaltet ihr einen guten Eindruck von der Firma und den verschiedenen Arten von Wohnmobilen.

Darüber hinaus gibt es viele Webseiten, die zwischen privaten Vermietern und Mietern vermitteln, wie beispielsweise Yescapa. Auch hier könnt ihr einen Termin zur Besichtigung des Wohnmobils und sogar zu einer Probefahrt vereinbaren. Auf diese Weise könnt ihr sicher sein, dass dieses fahrende Ferienhaus etwas für euch ist!

Wohnwagen am Meer

Traumhaft Campen mit Aussicht aufs Meer


Wie viel kostet es, ein Wohnmobil zu mieten?

Die Kosten, die anfallen, wenn ihr ein Wohnmobil mietet, hängen von verschiedenen Faktoren ab: dem Anbieter, der Art des Wohnmobils und der Dauer der Reise. Private Vermieter können ihre Preise selbst festlegen. Informiert euch also gut, welches Wohnmobil zu euch und eurem Budget passt.

Anbieter Kosten (letztes Update: 14.09.2021)
Rent Easy Zwischen 1.800 € und 3.100 €*
Yescapa Zwischen 1.000 € und 2.500 €*

*Kosten für 2 Wochen in der Hauptsaison


Vor dem Mieten

Es ist wichtig, dass ihr rechtzeitig mit der Auswahl eines Mietwohnmobils beginnt. Denkt daran, dass Mietmobile sehr beliebt sind, besonders in der Hochsaison. Bucht euer Wohnmobil mindestens sechs Monate vor eurem Urlaub. Viele Vermieter bieten auch einen Frühbucherrabatt an, wenn ihr rechtzeitig bucht. Habt ihr die Möglichkeit, in der Neben- oder Zwischensaison in den Urlaub zu fahren? Dann könnt ihr mit der CampingCard ACSI bis zu 60% sparen.

Das ist sehr zu empfehlen, denn dadurch spart ihr sowohl bei den Kosten für den Campingplatz als auch für die Miete des Wohnmobils bei eurem Wohnmobilvermieter. Fragt diesen auch nach der Beheizung des Wohnmobils, wenn ihr im Herbst oder Winter abreisen möchten.

Mietet ihr ein Wohnmobil in eurem eigenen Land? Dann schaut euch das Wohnmobil des Vermieters einmal an, bevor ihr in den Urlaub fahrt. Auf diese Weise wisst ihr im Voraus, ob ihr ein gutes Gefühl bei dieser Partei bekommt. Der Vermieter kann euch auch über die verschiedenen Arten von Wohnmobilen informieren und euch helfen, die richtige Wahl zu treffen. Passt diese Partei nicht wirklich zu euch oder eurer Familie? Dann wählt einfach einen anderen Vermieter.


Wer kann mieten?

Viele Vermietungsunternehmen verlangen, dass der Mieter seit mindestens einem Jahr im Besitz des richtigen Führerscheins ist. Darüber hinaus haben einige Vermieter eine Altersgrenze für die Versicherung.

Welchen Führerschein benötigt ihr genau? Dies hängt vom Gewicht des Wohnmobils ab, das ihr mietet und von der Anzahl der Personen, die ihr befördern möchtet. Die folgenden Regeln gelten in Deutschland:

Führerschein Zulässiges Wohnmobil
alter Führerschein der Klasse 3 Wohnmobile bis zu 7,5 t
Führerschein der Klasse B Wohnmobile bis zu 3,5 t
Führerschein der Klasse C1 Wohnmobile zwischen 3,5 t und 7,5 t
Führerschein der Klasse C Wohnmobile ab 3,5 t

Quelle: bußgeldkatalog.org

Habt ihr euch ein schönes Wohnmobil ausgesucht, aber noch keine Erfahrung mit dem Fahren eines Wohnmobils? Dann fragt den Vermieter, ob ihr eine Probefahrt machen könnt. In der Regel ist dies überhaupt kein Problem und die Verleihfirma bietet es direkt selbst an.

Rijdende camper met mannelijke bestuurder.

Setzt euch ans Steuer!


Arten von Wohnmobilen

Jetzt, wo ihr darüber nachgedacht habt, wo ihr das Wohnmobil mieten und wann ihr in den Urlaub fahren möchtet, ist es gut zu sehen, welche Art von Wohnmobil zu euch passt. Dies hängt auch sehr von eurer Reisegruppe ab. Es gibt verschiedene Arten von Wohnmobilen, aber diese sind die häufigsten:

  • Alkoven-Wohnmobil
  • Campingbus
  • Integriertes Wohnmobil
  • Teilintegriertes Wohnmobil

Ein Alkoven-Wohnmobil

Ich bin sicher, dass ihr Alkoven-Wohnmobile kennt. Diese haben einen Platz über der Kabine, in der sich ein Doppelbett befindet. Hier habt ihr die Möglichkeit, morgens euer Bettzeug liegen zu lassen, da ihr in einem festen Bett über der Kabine schlaft. Darüber hinaus gibt es oft die Möglichkeit, den Esstisch in einen Schlafbereich umzuwandeln oder es gibt bereits ein weiteres festes Bett im Wohnmobil. Dadurch ist es möglich, dass mehrere Personen in einem Alkoven-Wohnmobil übernachten können.

Ihr habt viel Wohnraum in einem Alkoven-Wohnmobil, weil euer Schlafbereich nicht im Wohnbereich liegt. Durch den Schlafbereich – dem Alkoven – über eurem Kopf habt ihr als Fahrer weniger Sicht. Achtet besonders darauf, wenn ihr unter einer Brücke durchfahren oder zwischen Bäumen parken möchtet. Lasst gegebenenfalls euren Beifahrer aussteigen, um zu sehen, ob alles passt.

Een alkoofcamper met slaapgedeelte boven de cabine.

Ein Alkoven-Wohnmobil

Ein Campingbus

Ein Campingbus ist eigentlich ein Wohnmobil in einem Transporter und wird auch „Campervan“ genannt. Kennt ihr die Camper von Volkswagen? Genauso ein schönes Auto meine ich. Viele Campingbusse haben ein Aufstelldach, das ihr für einen zusätzlichen Schlafplatz anheben könnt. Der Campervan ist kompakt und wird auch oft für den normalen Transport verwendet. Er ist sehr gut geeignet, wenn ihr nicht viel Platz benötigt und eigentlich eine kleine Küche und nur einen Schlafplatz braucht. Der Campingbus ist in der Regel für zwei Personen geeignet.

Een camperbusje met een hefdak.

Ein Campingbus mit Dachzelt.

Ein integriertes Wohnmobil

Bei diesem Wohnmobil ist die Kabine des Autos in den Wohnbereich integriert und bietet euch viel Platz. Da es in dem Wohnmobil keine Nische gibt, hat man eine weitere Sicht auf die Straße. Darüber hinaus habt ihr in diesem Wohnmobil viel Platz zum Stehen. Das integrierte Wohnmobil ist für etwa vier Personen geeignet.

Integraalcamper

Ein integriertes Wohnmobil

Ein teilintegriertes Wohnmobil

Schließlich möchte ich euch noch das teilintegrierte Wohnmobil kurz vorstellen. Dieses Wohnmobil ist eine Kombination aus dem Alkoven-Wohnmobil und dem integrierten Wohnmobil. Die Fahrerkabine des Autos ist auch hier in das Wohnmobil integriert, aber die Kabine ist immer noch sichtbar. Diese Wohnmobile haben auch eine Art Nische, aber weniger Platz über der Kabine als ein Alkoven-Reisemobil. Es gibt also keinen festen Platz zum Schlafen. Dies wird mit Hilfe eines Aufstellbetts gelöst, das man sozusagen von der Decke herunterlassen kann.

Die Nische eines teilintegrierten Wohnmobils ist kleiner als die des Alkoven-Wohnmobils. Es bietet euch Vorteile während der Fahrt, da ihr eine bessere Sicht habt und das Wohnmobil nicht so hoch ist. Das teilintegrierte Wohnmobil ist für etwa vier Personen geeignet.

Half-integraalcamper

Ein teilintegriertes Wohnmobil hat ein niedrigeres Dach als ein Alkoven-Wohnmobil.

Einfach und hygienisch: eigene Sanitäranlagen

Einer der größten Vorteile der meisten Reisemobile ist, dass ihr eine eigene Toilette und oft auch eine eigene Dusche habt. Die Sanitäranlagen sind zwar nicht luxuriös, aber durchaus praktisch. So müsst ihr die Sanitäranlagen mit niemandem teilen und könnt selbst bestimmen, wie oft ihr diese saubermacht.

Schaut vor eurem Urlaub nach, ob der Campingplatz über alles verfügt, was euer Reisemobil braucht. So müsst ihr zum Beispiel euren Wassertank auffüllen oder euren Abfalltank leeren können. Wisst ihr noch nicht genau, wie das alles funktioniert? Euer Reisemobil-Vermieter kann euch genau sagen, welche Anschlüsse ihr braucht und wie eure Sanitäranlagen funktionieren.


Besonderes Wohnmobil mieten

Natürlich gebe ich euch gerne ein paar Tipps, wo ihr ein besonderes Wohnmobil mieten könnt. Ein großer Favorit ist der VW-Camper. Ihr könnt diesen zum Beispiel über Yescapa mieten. Es gibt sowohl neuere Varianten, als auch echte Retro-Camper, die euch in die 70er Jahren zurück versetzen.

Lust auf etwas anderes als einen Volkswagen? Ihr könnt viele andere (Retro-)Camper online finden. Mietet euch zum Beispiel einen coolen Ford Transit oder einen echten Westfalia. Natürlich könnt ihr euch auch für ein neueres Modell entscheiden. Kein Problem, es ist für jeden Camper etwas dabei!

Volkswagen-camper

Unterwegs mit dem Camper.


Was müsst ihr noch beachten?

Ihr habt nun eine Vorstellung von den verschiedenen Wohnmobil-Arten, die es gibt. Bevor wir das Wohnmobil mieten, müssen wir noch eine Reihe anderer Dinge bedenken:

  1. Maximale Kilometerzahl: Wohin möchtet ihr mit dem Wohnmobil fahren und wie viele Kilometer fahrt ihr dafür? Bei der Anmietung eines Wohnmobils zahlt ihr oft für eine bestimmte Anzahl von Kilometern. Bitte beachtet: Für die zusätzlichen Kilometer zahlt ihr in der Regel anteilig mehr. Versucht also, im Voraus eine gute Einschätzung eurer Reise vorzunehmen.
  2. Kaution: Wenn ihr ein Wohnmobil mietet, müsst ihr im Voraus eine Kaution hinterlassen. Wenn das Wohnmobil beschädigt wird, verliert ihr je nach Schaden einen Teil oder eure ganze Kaution. Schaut euch die Höhe der Kaution und unter welchen Bedingungen ihr diesen Betrag nicht zurückerhaltet, genau an.
  3. Versicherung: Fragt den Vermieter, wie das Wohnmobil versichert ist. Meistens sind eine Kfz-Haftpflichtversicherung und eine Vollkasko-Versicherung im Mietpreis enthalten. Wenn ihr in Deutschland ein Wohnmobil mietet, gebt ihr eurem Vermieter bei der Buchung mit an, in welches Land ihr reist, denn gegebenenfalls müsst ihr den Versicherungsschutz erweitern.
    Wenn ihr ein Wohnmobil im Ausland mietet, denkt an die oft niedrigere Deckungssumme der Kfz-Haftpflichtversicherung. Hier kann eine Zusatz-Versicherung nützlich sein, bei der ihr gegen einen Aufpreis die Deckungssumme aufstocken könnt.
  4. Die Kreditkarte: In eurem eigenen Land könnt ihr die Miete des Wohnmobils oft per Banküberweisung bezahlen, aber im Ausland benötigt ihr in der Regel eine Kreditkarte. Denkt daran, wenn ihr im Ausland Urlaub macht.


Was müsst ihr mitnehmen?

Inzwischen kennt ihr die verschiedenen Wohnmobil-Arten und welche Vorbereitungen ihr treffen müsst. Ihr könnt jetzt ein schönes Mietmobil wählen! Vielleicht seht ihr euch schon selbst in einem Retro-Volkswagen-Wohnmobil oder einem Alkoven-Wohnmobil sitzen. Wenn ihr ein Wohnmobil mietet, seht euch vorher die Inventarliste an. Dadurch wird verhindert, dass ihr zu viel oder zu wenig mitnehmt. Die Küchenutensilien sind in der Regel Standard in einem Mietmobil.

Informiert euch, ob ihr eure eigene Bettwäsche mitbringen müsst. Bei einigen Verleihfirmen könnt ihr die Bettwäsche gegen eine geringe Gebühr ausleihen. Für die Routenplanung vor und während eures Campingurlaubs, ist eine Camping-App praktisch und hilfreich. Mit den Apps von ACSI könnt ihr nach vielen Auswahlkriterien filtern und die Apps offline benutzen. Ladet euch einfach das Länderpaket für eure Urlaubsregion herunter und entscheidet spontan, welchen Campingplatz ihr als nächstes anfahren möchten.

Vrouw kookt in keuken van de camper.

Die Küche im Wohnmobil ist meistens komplett eingerichtet.


Der Mietvertrag

Wenn ihr ein Wohnmobil mietet, müsst ihr natürlich einen Mietvertrag unterschreiben. Nehmt euch die Zeit, auch das Kleingedruckte zu lesen. Achtet zum Beispiel auf Stornierungskosten, Haftung im Schadensfall (siehe auch den Punkt Versicherungen) und die Höhe eurer Anzahlung.

Prüft auch, ob alle Mietkosten korrekt sind. Es ist möglich, dass ihr bereits vor eurer (Auslands-)Reise einen Teil der Miete bezahlt habt. Achtet darauf, dass der Vermieter euch nicht noch einmal auffordert, dafür zu bezahlen. Ein Fehler kann natürlich immer auftreten.

Abholung eures Wohnmobils

Und dann kann es auch schon losgehen: Zeit, das Wohnmobil abzuholen! Bevor ihr euer Wohnmobil mitnehmt, zeigt euch der Vermieter noch einmal den Innenraum des Wohnmobils und fährt eine Proberunde. Ihr erhaltet eine Erklärung über das Wohnmobil und seht, was sich im Wohnmobil befindet. Der Vermieter wird auch eine Bestandsaufnahme der bereits vorhandenen Schäden vornehmen.

Schaut gut hin und fotografiert gegebenenfalls selbst, damit ihr Beweise habt, falls Zweifel bei der Rückgabe des Wohnmobils bestehen. Nach Abschluss des Mietvertrages und der Bezahlung der ausstehenden Beträge erhaltet ihr den Schlüssel. Dann kann das Abenteuer wirklich beginnen!

Wohnmobil mieten

Die letzte Kontrolle vor der Abfahrt.


Zusätzliche Tipps

Jetzt, wo ihr wisst, wie man ein Wohnmobil mietet, könnt ihr von eurem Urlaub träumen. Im Folgenden findet ihr noch ein paar zusätzliche hilfreiche Tipps:

  • Macht ihr eine Rundreise durch ein anderes Land? Dann ist es sehr praktisch, vor Ort ein Wohnmobil zu mieten. Ein Wohnmobil in Kanada oder Amerika zu mieten mag logisch klingen, aber wie wäre es, ein Wohnmobil für euren Urlaub in Norwegen oder Portugal zu mieten? Die Plattform Indie Campers aus Lissabon zählt zu den größten Campervan-Vermietungen in Europa. Hier findet ihr bestimmt euren optimalen Campingbus für eine Rundreise durch Portugal.
  • Generell stehen die Chancen gut, dass die Vermietung an eurem Zielort günstiger ist als von eurem Abreiseort in Deutschland. Reserviert das Wohnmobil im Voraus über euer Reisebüro oder direkt bei dem Vermieter, dann müsst ihr nur noch die Reise zum Vermieter organisieren.
  • Kauft eure eigenen (Trink-)Flaschen Wasser. Man kann nie genau wissen, wie sauber die Schläuche und Tanks des Wohnmobils sind. Um so hygienisch wie möglich zu reisen, ist es am besten, Flaschen mit Wasser zum Trinken und Zähneputzen zu kaufen. Beachtet unbedingt die Tipps des Wohnmobilvermieters. Der weiß am besten, wie man dieses spezielle Wohnmobil sauber hält und was am besten funktioniert.
  • Als echter Hundeliebhaber möchtet ihr vielleicht euren vierbeinigen Freund mit in den Urlaub nehmen. Vereinbart dies mit dem Vermieter und fragt vorab nach, denn nicht alle Vermieter sind damit einverstanden.

Gebt es auch an, wenn ihr kleine Kinder im Wohnmobil mitnehmt. Ihr müsst natürlich die Möglichkeit haben, einen Kindersitz zu montieren. Die meisten Vermieter haben hierfür eine sehr gute Lösung.

Seid ihr doch kein Fan von Wohnmobilen?

Vielleicht erweist sich das gemietete Wohnmobil als zu groß und ihr benötigt für den nächsten Urlaub etwas Kleineres oder vielleicht macht es euch mehr Spaß, einen Wohnwagen zu mieten. Kein Problem, Ihr könnt euer Wohnmobil einfach beim Vermieter zurückgeben, und das war es! Natürlich ist es auch möglich, dass das Wohnmobil sofort euren Wünschen entspricht. Sehr gut! Dann wisst ihr genau, wonach ihr für euer eigenes Wohnmobil oder für euer nächstes Mietabenteuer schauen müsst!

  • Autor: Bianca
  • Seit meiner Wohnmobilreise durch Kanada liebe ich Camping. Früher habe ich mit meinen Eltern und meiner Schwester vor allem Deutschland und Österreich erkundet. Jetzt liebe ich es, mit meinem Mann den Rest von Europa und darüber hinaus zu erkunden!

    7 Kommentare

  1. Ich habe einen Führerschein der Klasse B. Deswegen darf ich ein Wohnmobil mieten, das freut mich sehr. Endlich kann ich unabhängig da hinfahren wo ich hin möchte. Ich freue mich jetzt schon auf die kommende Zeit und die kommenden Urlaube mit dem gemieteten Wohnmobil.

  2. Danke für diesen ausführlichen Beitrag. Ich möchte auch mal so ein Gefährt mieten und diese Reiseart ausprobieren. Ich hoffe, dass meine Familie mitmacht.

  3. Danke für den tollen Beitrag zur Wohnmobilvermietung. Gut zu wissen, dass heutzutage man an vielen verschiedenen Orten ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen mieten kann. Meine Frau und ich haben vor eine Europareise mit dem Wohnmobil zu starten und werden uns da auf jeden Fall eins mieten.

  4. Danke für den Hinweis, am besten eigenes Wasser für die Versorgung und zum Zähneputzen mitzunehmen. Ich bin mit meiner Partnerin nächsten Monat in Nordrhein-Westfalen und wir wollen dort ein Caravan mieten und etwas vom Land sehen. Hoffentlich finde ich vor Ort auch einen passenden Anbieter.

    • Hallo Herr Dijkstra,
      Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub! Bei rent-easy oder Yescapa können Sie Anbieter in NRW finden.
      Beste Grüße

  5. Gut zu wissen, dass man auch bei der Vermietung von Wohnmobilen eine gewisse Kaution hinterlegen muss. Mein Mann hat sich schon seit ein paar Jahren gewünscht, mit einem Wohnmobil eine kleine Auszeit zu nehmen. Damit werde ich ihn nächsten Monat überraschen und einen Service für die Vermietung von Reisemobilen suchen.

  6. Hallo zusmammen, eine sehr gute Ansammlung von Tipps für den perfekten WoMo Urlaub. Ich würde allerdings auf Platformen wie campstar.com ausweichen, da diese eine wesentlich größere Auswahl an Mietfahrzeugen bieten und zudem die Anbieter besser miteinander vergleichbar sind. LG

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